vom Gleichgewicht, REGEN(erations)TAGEN & achtsamen Händen


Mal ehrlich, wie oft kramst Du in deinem Gehirn nach einer Info, einem Datum, einem Erlebnis, von dem Du sicher weisst, dass Du es da erst kürzlich mal abgespeichert weil erlebt hast?

....


Verflixt, nicht wahr?
Irgendwo muss es ja sein, vor allem, weil Du es ganz Gewiss zu einem späteren Zeitpunkt doch wiederfindest in den Tiefen Deiner Gehirnwindungen....

Hast Du gewusst, dass der heutige Mensch in 2 Tagen 75 Gigabite Datenvolumen an Eindrücken zu verarbeiten hat laut einer Oxford Studie?

 

Fünfundsiebzig GIGABITE !

 


Ruhe im Aussen und im Kopf  ist tatsächlich für Einige inzwischen sogar schon etwas Beängstigendes, weil sie ihnen inzwischen fremd geworden ist, bei all der künstlich erzeugten Dauerunterhaltung*. Und wie wir wissen, ist "Künstlich" inzwischen wörtlich zu verstehen. Aber "INTELLIGENZ?


Schicken wir das Ganze aber durch unseren ur-eigenen, leider schon vielfach verkümmerten, Scan, würde uns die Etymologie recht geben, wenn wir daraus wieder die  "KUNST DER INTELLIGENZ" machen, und die sollte ja schon dem lebenden Wesen vorbehalten sein !

 

Aber schon irgendwie oder sogar ziemlich - nein: ganz genau das Gegenteil von dem was heute die KI mit uns macht. Sie hält uns vom eigenständigen Denken ab.  Sie sagt uns jetzt schon, was wir wissen sollen, und bei der Schnelllebigkeit - wie wird sich das in 20 Jahren auswirken, wenn wir nicht mehr selber denken müssen.

"na hawidere..."  würd a Innergebirgler sagen.
"...des werd a Hetz..."


______________________________________________________________________________

 

 

Definition

                                                                      künstlich/ˈkʏnstlɪç/
Adjektiv
  1.                                                                    * nicht natürlich, sondern technisch nach Vorbildern aus der Natur nachgebildet
  2.                                                                         * nicht auf natürliche Art und Weise ablaufend, aber natürliche Prozesse imitierend
  3.     * gekünstelt, unnatürlich                         
  4.                                                                     Quelle: Wiktionary


 

______________________________________________________________________________

 

Ironischerweise an einer Infotafel (in einer Pinzgauer Gemeinde) findet sich ein Aufkleber mit dem Spruch

"DAS FALSCHE IST OFT DIE WAHRHEIT, DIE AUF DEM KOPF STEHT"

Und wenn es doch ein grosser Irrtum ist, zu meinen, jeder denke gleich, so ist es schon ein typischer Schmankerlmoment, wenn sich Gleiches findet, das Gleiches gut findet.
Gleich und gleich gesellt sich gern, weil die Chemie stimmt, man ist auf einer Wellenlänge - das liegt an der selben Frequenz auf der man schwingt und sendet. Wie beim Radio. Andere Frequenz, andere Musik. 

Findet sich aber kein Sender ein beim Empfänger, entsteht keine Resonanz  - wir hören nur Rauschen und keine ordentliche Information. Trotzdem speichern wir auch diese Eindrücke ab, die unsere Seele nicht nähren... aber mächtig Speicherplatz einnehmen.


Ordnung...


Alles, was unsere Sinne wahrnehmen, wird also abgespeichert. Vorsorglich. Das haben wir unserem Urtrieb zu verdanken - wir könnten diese Erfahrung ja irgendwann in einer Notsituation gebrauchen. 
*Dauernd-unten-halten durch Reizüberflutung? Und dann, wenns wirklich drauf ankommt, den ganzen Speicherplatz schon vergeudet für ... ja - für was eigentlich? 
 Zersteuung?

"IHR DATENVOLUMEN IST ERSCHÖPFT" oder  "SPEICHER VOLL" heisst es dann auf unseren Computern.
Da glauben wir doch glatt, der Mensch hat sich diese Technik  ausgedacht - dabei hat er es doch nur abgekupfert von der Schöpfung. Unsere eigene HARDWARE und unsere SOFTWARE muss wohl von einer andere Ordnung gemacht worden sein und das ja dann auch schon lange vor der Industriellen Revolution. Und unser Organismus ist so herrlich einfach wie die Natur selbst. Kompliziert machen es nur die, die gutes Geld verdienen, indem sie uns ständig vom Gegenteil

überzeugen (wollen)

Da stehen wir also, mit unseren Körpern, gefüllt vom Geist - dem "Spirit" der gehört werden will und überall ist es nur noch laut und wenn die Seele schreit "Dein Datenvolumen ist erschöpft" und es keiner hört, bleibt ihr nur noch der Weg sich körperlich auszudrücken.  Heimtückischer Computervirus....


Für Gehörlose Menschen definiert sich die Wahrnehmung von Lärm und Stille interessanterweise genau gleich. Nämlich auf derselben Ebene. Ein Tisch voll gebärdender Menschen in regem Austausch, viele Hände die sich untereinander verständigen wollen können auch Stille und Ruhe vermissen lassen. Stille definiert sich also nicht nur durch die Abwesenheit von Geräuschen.

RUHE

im Kopf und im Körper

 Dass  Meeresrauschen oder prasselnder Regen oder das Geräusch einer Wiese im Wind und alle anderen Bewegungen aus der Natur Erholung bedeuten, betrifft beide. Hörende und Gehörlose. Das liegt also nicht nur am Geräusch sondern auch an der Tatsache, dass nichts weiter sonst gerade eben in diesem Augenblick passiert, wenn wir uns voll und ganz dieser Wahrnehmung hingeben.

 

Aber inzwischen und parallel werden die Fernseher immer grösser, die Inhalte immer inhaltsloser und hektischer, die Videospiele immer realistischer und die wenigen übrigen Alten mit interessantem Wissen wirken deshalb immer langsamer und verstaubter. ALLES OK, das ist heut nunmal so, sagen viele achselzuckend während sie nicht wissen, warum sie trotz des Überflusses immer unglücklicher und unausgeglichener werden.



STILLE ist schlicht soviel mehr als die Abwesenheit von Lärm.

es ist WESENtlich

 


Ach ja übrigens 

FÜNFUNDSIEBZIG GIGAbite Datenvolumen -  ein Mensch aus dem 18.Jahrhundert hatte vergleichsweise dafür sein ganzen Leben. 

 

 

 

_______________________________________________

 

 

Der heimtückische Computervirus erfordert ein völliges "neu aufsetzen" - einen Neustart des Systems.
Das Herz des Computers übrigens ist ein kleiner Chip aus Christ-all - Verzeihung - ein KRISTALL natürlich richtigerweise.

Christos = Bewusstsein
"sich ALLem (wieder) bewusst sein"

 


Ein "Zuviel" aufräumen heisst entsorgen.

Ein "Zuviel" im Kopf aufräumen heisst auch zukünftigen Speicherplatz gewissenhaft vergeben.
Ein Zuviel im Körper aufräumen nennen wir heute entgiften


WIE SCHÖN - es gibt also doch für jedes Problem eine klare Lösung!
Aber mit der Klarheit ist es wie mit einem Glas Wasser voll aufgewirbeltem Sand, erst wenn Ruhe einkehrt, wird die Sicht wieder deutlich 

 


Deshalb gibt es bei uns die Möglichkeit in Form von Anwendungen, den Geist beim zur Ruhe kommen und damit auch den Körper beim Entschlacken  zu unterstützen
mittels

purer

*Tiefenentspannung*
wieder für
Gleichgewicht also dein *EQUILIBRIUM*
sorgen !

Wir freuen uns auf Deine Anfrage!

 

eine Initiative ganz nach dem Schmankerlprinzip 

 

Und was der BADER, der Vorvater des Friseurwesens, damit zu tun hat:
gern
Beim nächsten Mal
auf diesem Kanal :)



-----------------------------------------------------------------------